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Erklärung des Begriffs: Server-Activated Object (SAO)
Begriff
Server-Activated Object
Abkürzung
SAO
Eintrag zuletzt aktualisiert am
24.01.2005
Zur Stichwortliste unseres Lexikons
Was ist
Server-Activated Object
?
Gebiet:
.NET Remoting
/ Aktivierungstypen
.NET Remoting
bietet drei verschiedene Varianten der Objektaktivierung, die Einfluss auf den Ablauf des Remoting haben. Auf oberster Ebene ist zunächst einmal zu unterscheiden zwischen:
Objekte mit Server-Aktivierung (Server-Activated Objects – SAO, auch:
Well-Known-Type
)
Objekte mit Client-Aktivierung (
Client-Activated Object
s –
CAO
, auch:
Activated Type
)
Bei der Server-Aktivierung verwaltet der Serverprozess die Instanzen. Hier gibt es zwei Unterfälle:
Single Call: Bei jedem
Methode
naufruf wird eine neue Objektinstanz erzeugt. Folglich müssen die Objekte zustandslos sein, da zwei nachfolgende
Methode
naufrufe nicht das gleiche Objekt erreichen.
Singleton
: In diesem Fall existiert nur eine Objektinstanz, bei der alle Client-Objekte ein und dasselbe Server-Objekt verwenden. Ein solches Objekt eignet sich zum Austausch von Daten zwischen Clients.
Bei der Client-Aktivierung erhält der Client die Kontrolle über Art und Anzahl der Server-Objekte. Hier wird bei jeder Instanziierung im Client ein zugehöriges Objekt auf dem Server erzeugt, d.h. die Anzahl der Objekte, die der Client sieht entspricht der Anzahl der Objekte auf dem Server.
Programmierung
Leider unterscheiden sich die Aktivierungstypen etwas hinsichtlich der Behandlung im Code. Erschwerend kommt hinzu, dass die Klassenbibliothek nicht die Begriff
CAO
und SAO verwendet. Der
CAO
-Fall heißt
Activated Type
. Ein SAO wird hier Well Known Type genannt. Dementsprechend bietet die Klasse RemotingConfiguration die beiden statischen
Methode
n RegisterActivatedServiceType() und RegisterWellKnownServiceType() an. Wenigstens
Singleton
und
SingleCall
erscheinen in der WellKnownObjectMode-
Enumeration
.
Bei der
Registrierung
eines Objekts für den Fernzugriff ist neben dem
Objekttyp
auch ein Anwendungsname anzugeben. Der
Objekttyp
kann im SAO-Fall durch eine Klasse oder eine Schnittstelle angegeben werden. Die Nutzung einer Schnittstelle hat den Vorteil, dass dem Client nur die Schnittstelle kennen muss, nicht die eigentliche Implementierung. Im
CAO
-Fall ist eine Klasse zu verwenden – die Aktivierung ist nur über die Schnittstelle nicht möglich.
Auf der Client-Seite kommt die Klasse System.Activator zum Einsatz. Dabei werden beide SAO-Fälle gleich behandelt. Der Unterschied zwischen
CAO
und SAO manifestiert sich in der Verwendung der
Methode
GetObject() für SAOs und CreateObject() für
CAO
s.
Querverweise zu anderen Begriffen im Lexikon
Client-Activated Object (CAO)
Well-Known-Type
Activated Type
Registrierung
.NET Remoting
Enumeration
SingleCall
Singleton
Objekttyp
Methode
Client Activated Object (CAO)
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