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Anders als das bisherige Entity Framework läuft die neue Core-Version des O/R-Mappers nicht nur auf Windows, sondern auch Linux, Mac, iOS und Android. Microsoft hat das Entity Framework in weiten Teilen neu implementiert und verschlankt. Neben einer höheren Geschwindigkeit, weniger RAM-Bedarf und Plattformunabhängigkeit bietet die neue Version auch zahlreiche neue Features für den Datenbankzugriff (z. B. Batch-Updates, Shadow States, LINQ-Verbesserungen, SQLite-Unterstützung). Allerdings entfallen auch einige Features (z. B. EDMX, DB First, ObjectContext, Entity SQL). Und einiges wird später erst nachgeliefert. Entity Framework-Spezialist Dr. Holger Schwichtenberg berichtet über die Neuerungen, zeigt den Migrationsaufwand von EF 6.x auf und bewertet natürlich auch die Geschwindigkeit von EF Core 1.0. Am Ende gibt es einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen. |